5 unverzichtbare Tools für mobiles Arbeiten bei timr

Kunigunde Leitner
21. September 2016

Mobiles Arbeiten hat viele Vorteile. Als Arbeitnehmer ist man nicht unbedingt an fixe Uhrzeiten oder einen fixen Standort gebunden. Beruf- und Privatleben lassen sich da leichter miteinander vereinbaren, aber auch die Zusammenarbeit unabhängig vom Standort der Teammitglieder ist so leichter möglich. Alle diese Vorteile stellen aber natürlich auch Herausforderungen dar. Wenn mehrere Teammitglieder an einem Projekt beteiligt sind, aber an unterschiedlichen Standorten und zu verschiedenen Uhrzeiten arbeiten, wie funktioniert dann gute Teamarbeit?


Wir bei timr waren von Anfang an auf mehrere Standorte verteilt. Die Arbeit im Team hat sich daher schon zu Beginn auf vielseitige und vor allem mobile Anwendungen gestützt. Mobiles Arbeiten wird bei timr also schon immer praktiziert, Arbeiten im Home Office ist zum Beispiel gang und gäbe. Dazu setzen wir auf eine Handvoll Tools, die für den Arbeitsalltag beinahe unverzichtbar geworden sind und wesentlich zum Erfolg unserer Arbeit beitragen.
Tools für mobiles Arbeiten




slack

1.) Slack – Kommunikation ist alles

Wenn die Mitarbeiter über ganz Österreich verteilt sind, kann vor allem der spontane Austausch der Kollegen zwischendurch nicht so stattfinden wie an einem festen Bürostandort. Mit slack ist das trotzdem kein Problem. Eine Frage zum aktuellen Projekt? Einfach im entsprechenden Channel gepostet und oft ist in Sekunden schon die Antwort da. News sprechen sich so ebenfalls im ganzen Team herum, auch wenn jemand einmal gerade nicht anwesend ist. Wird zum Beispiel eine neue Version von timr deployed, erfährt jeder davon – es steht ja in slack und kann auch später noch gesucht und gelesen werden. Benachrichtigungen über das was in einer anderen Anwendung passiert, bekommen unsere Mitarbeiter auch einfach in slack und über unseren „presence“ Channel sind beispielsweise alle immer am Laufenden, wer gerade arbeitet und auch für Gespräche, Fragen oder Diskussionen zur Verfügung steht. Und wer sich mit den Kollegen zur Abwechslung mal kurz über etwas anderes als Arbeitsthemen unterhalten will, der postet in „random“. So kommt die off topic Kommunikation zwischendurch ebenfalls nicht zu kurz.

slack-presence




gotomeeting

2.) GoToMeeting – manchmal braucht es mehr als Chat

Weil es eben doch nicht ganz ohne den persönlichen Kontakt geht, sich deswegen aber stundenlanges Pendeln von Ost nach West und von Süd nach Nord auch nicht auszahlt, gibt’s Videokonferenzen mit GoToMeeting. Mit diesem Tool sind unsere regelmäßigen Standups und Team Meetings immer und überall möglich. Mit GoToMeeting findet beispielsweise unser wöchentliches „Jour fixe“ statt, wo die wichtigsten Neuigkeiten zu den verschiedenen Arbeitsbereichen ausgetauscht werden. Aber auch Projektbesprechungen finden in GoToMeeting statt. Bei der Arbeit an Projekten ist Gedankenaustausch entscheidend, nur so kann jeder seine Stärken einbringen und das Beste herausgeholt werden. Dabei ist face-to-face Kommunikation wichtig, mit GoToMeeting ist das auch möglich, wenn nicht alle am selben Ort sind.

timr Tools mobiles Arbeiten




jira

3.) Jira – so sind wir immer am laufenden Stand

Für die Arbeit an unseren Projekten ist auch Jira nicht mehr wegzudenken. Issue Tracking und Task Management findet bei uns in Jira statt. Jeder sieht so immer und überall den Arbeitsstand an einem Projekt. Dabei ist es egal, wo sich die Teammitglieder gerade befinden – der Projektstand kann auch am Smartphone abgerufen und bei Bedarf auf anfallende Issues reagiert werden.

kaban-board




evernote

4.) Evernote – die Notizen sind jederzeit dabei

Wenn man diverse Projekte am Laufen hat, sammeln sich auch eine Menge Notizen zu verschiedenen Tasks an. Auf eine Zettelwirtschaft verzichtet sowieso jeder gerne, eine App wie Evernote ist daher genau richtig. Dokumente sind schnell angelegt und können auch mit dem Team geshared werden. Wenn nötig, kann man sogar Reminder setzen. Fürs mobile Arbeiten ist es da natürlich umso praktischer, dass man auch immer und überall auf Evernote zugreifen kann. Ob im Home Office oder im Zug, die Notizen hat man so jederzeit dabei. Bilder und Scans sind ebenfalls automatisch indiziert und mit der Suchfunktion hat man auch vom mobilen Endgerät Zugriff auf die komplette Wissensdatenbank der Firma.




timr-zeiterfassung

5.) timr – Mobile Zeiterfassung darf natürlich nicht fehlen

Last but not least, ist natürlich auch unsere Zeiterfassungsanwendung timr unverzichtbarer Bestandteil des Arbeitsalltags. Wo und wann auch immer wir arbeiten, mit timr können wir alles detailgenau festhalten. Arbeitszeit und Projektzeit werden entweder am Laptop oder auch mal am Smartphone aufgezeichnet. So hat jeder von uns einen genauen Überblick über Soll- und Ist-Stunden und kann sich seine Zeit entsprechend einteilen.

Was sind Ihre Top-Tools? Schreiben Sie uns doch einfach! Wir freuen uns über jedes Feedback und zahlreiche Kommentare!