5 Möglichkeiten um sich auf der Weihnachtsfeier für 2017 einen schweren Rucksack umzuhängen

Kunigunde Leitner
29. November 2016

Die Adventszeit steht wieder vor der Tür und damit auch die diesjährige Weihnachtsfeier Saison. Familienfeiern, Feste mit Freunden und nicht zuletzt auch die betrieblichen Weihnachtsfeiern mit den Kollegen stehen jetzt an der Tagesordnung. Endlich, werden sich manche denken, während die anderen sich am liebsten zu Hause verschanzen wollen, wohl wissend, dass Weihnachtsfeiern auch so manche Gefahren in sich bergen. Bestimmt kennen auch Sie die eine oder andere Geschichte. Eine Auswahl der schlimmsten Fettnäpfchen – oder auch der besten, ganz wie man es nimmt – haben wir hier für Sie zusammengestellt.

1. Fernbleiben

Sie haben für die Weihnachtsfeier zugesagt, ein Freund will sich aber kurzfristig auf ein Bier treffen? Ist doch kein Problem. Die Kollegen und der Chef werden Sie nicht vermissen. Immerhin bleibt dann mehr vom Buffet übrig.

2. Mmhh, lecker – Gleich noch mehr davon

Getränke? Frei. Essen? Auch frei. Na dann, reinhauen ist angesagt. An der Bar statt dem einen Glas Wodka Orange lieber gleich die ganze Flasche bestellen, dann müssen Sie nicht so oft vom Tisch aufstehen und an die Bar laufen. Das Gleiche gilt natürlich für’s Buffet. Nur nicht zu wenig auf’s Teller geben. Extra Bonuspunkte gibt’s noch, wenn Sie sich auch gleich was für’s Frühstück am nächsten Tag einpacken.

Auf der Weihnachtsfeier blamieren

 

3. Hey Chef, zahlen Sie mir doch etwas mehr!

Beim jährlichen Mitarbeitergespräch konnten Sie es nicht so recht vermitteln. Jetzt bei der Weihnachtsfeier bietet sich aber die Gelegenheit den Chef über Ihre Glanztaten während des Jahres zu unterrichten und ihn auch gleich betreffend einer Gehaltsanpassung anzubohren. Wann, wenn nicht jetzt, wo jeder in Feierstimmung ist und Geschenke an der Tagesordnung stehen. Vielleicht gibt’s aber auch nur ein Sackerl Kekse. 

 

4. Die beste Gelegenheit um Tacheles zu reden

Sie wollen dem unliebsamen Kollegen aus dem Büro nebenan endlich mal die Meinung sagen, oder besser noch gleich dem Chef. Die Weihnachtsfeier ist dafür eindeutig die Gelegenheit. Am besten vorher noch ein Gläschen Mut antrinken und los geht’s. Nur raus mit dem Frust, auf der Weihnachtsfeier wird’s sicher besser. 😉

 

5. Tschüss, auf Nimmerwiedersehen

Es ist der erste Arbeitstag nach der Firmenweihnachtsfeier und Sie kommen gerade ins Büro. Die Kollegen schauen Sie alle ziemlich betreten an. Auf Ihrem normalerweise vor lauter Papierstapel überquellendem Schreibtisch steht eine einsame Schuhschachtel mit einer alten Kaffeetasse, einem mickrigen Kaktus und einem Post-it “Bereit zur Abholung”. Da fällt es Ihnen wieder ein: Sie haben auf der Weihnachtsfeier gekündigt. Ups!