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Ein Blick auf Arbeitszeitmodelle in Deutschland
Wir zeigen Ihnen, welche klassischen & flexiblen Arbeitszeitmodelle es in Deutschland gibt und welche Vorteile diese bieten.
Wir zeigen Ihnen, welche klassischen & flexiblen Arbeitszeitmodelle es in Deutschland gibt und welche Vorteile diese bieten.
Aktuell gibt es für deutsche Arbeitgeber noch viele Unklarheiten hinsichtlich der elektronischen Zeiterfassungspflicht. Was Sie 2024 darüber wissen müssen und was jetzt gilt.
In Deutschland besteht schon jetzt die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung. Neben der Pflichterfüllung liefert eine korrekte Erfassung der Arbeitszeit aber noch viele weitere wichtige Funktionen.
Vertrauensarbeitszeit ist ein Arbeitszeitmodell, bei dem Sie als Arbeitgeber darauf vertrauen, dass Ihre Arbeitnehmer die ihnen übertragenen Tätigkeiten und Aufgaben selbstbestimmt erledigen.
Pausenregelung: Wie sind die Regeln für Mitarbeiter und Arbeitgeber, was für Unterschiede gibt es – Erfahren Sie hier das Wichtigste.
Die durchrechenbare Arbeitszeit ist ein Arbeitszeitmodell, das eine flexible Verteilung der Arbeitszeit und die Vermeidung von Überstunden zum Ziel hat.
Lesen Sie folgend, was genau Gratifikationen sind und welche Arten von Gratifikationen in der Arbeitswelt eine Rolle spielen. Zudem wird untersucht, wie Gratifikationen zur Schaffung einer positiven und produktiven Arbeitsumgebung beitragen können.
Kurz ausgedrückt sind Minusstunden das Gegenteil von Überstunden. Minusstunden werden auch als Unterstunden oder Minderstunden bezeichnet. Sie entstehen, wenn Arbeitnehmer weniger Stunden als im Arbeitsvertrag vereinbart arbeiten.
Bei der Kernarbeitszeit handelt es sich laut Definition um die festgelegte Arbeitszeit, in der für Mitarbeiter Anwesenheitspflicht am Arbeitsplatz besteht. In flexiblen Arbeitszeitmodellen wird meist ein variabler Gleitzeitrahmen, der den frühestmöglichen Beginn und das spätestmögliche Ende des Arbeitstages vorgibt.
Wiedereingliederung nach Krankheit ist eine probate, erprobte und häufig erfolgreiche Möglichkeit für Arbeitnehmer, ihre bisherige Arbeit nach einer längeren Krankheitsphase schrittweise und dosiert wieder aufzunehmen. Der Wiedereinstieg ins Arbeitsleben wird in den meisten Fällen im Rahmen eines ärztlich betreuten Stufenplans realisiert, bei dem die Arbeitszeit allmählich im Wochen- oder Zweiwochentakt erhöht wird.
Kurzarbeit bedeutet die vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Betrieb. Der Grund ist meist ein erheblicher Arbeitsausfall im Unternehmen.
Der Begriff Freelancer ist aus dem Englischen entnommen und bedeutet übersetzt eigentlich „freier Mitarbeiter“.